Pressemitteilung zur Hochwasserlage in MSH
Der AfD Kreisverband Mansfeld-Südharz verurteilt die diskreditierende Aussage des Ministerpräsidenten Haseloff beim Besuch der Hochwassergebiete in MSH, gegenüber den einheimischen Bürgern aufs schärfste. Eine Aussage ,,Ja geh lieber arbeiten" den betroffen Menschen entgegenzubringen , die auch mit ihren Steuern Leute wie den Ministerpräsidenten und seine Apanage selbst Alimentieren ist an Hohn und bodenloser Überheblichkeit kaum zu überbieten. Nicht nur , dass dieser Show -Besuch die Hilfsarbeiten vor Ort massiv behinderte. Nein , es müssen sich die Leute vor Ort , die vielleicht gerade nicht ihrer Arbeit nachgehen können , auch noch derartige Vorwürfe von jemanden anhören , der seit Jahren völlig realitätsfern an den Bürgern vorbei regiert. Die betroffenen Menschen müssen ihre Familien , ihr Heim , ihr Hab und Gut sowie ihre Heimat vor Folgen einer völlig verfehlten Umweltpolitik der grünen Ökofaschisten schützen. Durch diesen Besuch eines bürgerfernen Kanzlers und seinen Gefolge , wurde wertvolle Zeit beim Schutz der Deiche vertan.
Wir könne alle froh sein , dass es dadurch bisher nicht zu schlimmeren gekommen ist.
Wir als AfD zollen den vielen freiwilligen Helfern größten Respekt ,da sie selbst in der besinnlichen Zeit des Weihnachtsfestes und des Jahreswechsels nicht daheim bei ihren Familien waren , sondern alle Maßen beim sichern der gefährdeten Bereiche im unermüdlichen Einsatz waren.
Hier auch wieder ganz vorn dabei aus unseren Reihen Catherine Kayser ( BM - Kandidatin Allstedt) ,oder auch in den vergangenen Tagen Jens Peter Junker ( Ortschaftsrat Roßla).
Der Fairnesshalber sei aber auch erwähnt, dass Andre Schröder (Landrat) und andere Kräfte der CDU sich am Samstag mit beim Füllen der Sandsäcke behilflich zeigten.
Was nach vagen Aussagen des Kanzlers folgt, kennen die Leute im Ahrtal zur Genüge. Daher fordern wir die Politik unseres Landes und des Bundes auf, für die Opfer eine schnelle Entschädigungsregelung zu etablieren. Ein Ahrtal und die vielmals gebrochenen und haltlosen Versprechen reichen.
Hoffen wir , das dieses Schicksal nicht auch MSH , einen der ärmsten Landkreise der Bundesrepublik ereilt.
AfD Kreisverband MSH